Birdsparadise 2025
Besuch im Birdsparadise im Süden von München. Das liebevoll gepflegte Grundstück ist ein herrlicher Platz zum Relaxen und um Vögel zu beobachten.
Besuch im Birdsparadise im Süden von München. Das liebevoll gepflegte Grundstück ist ein herrlicher Platz zum Relaxen und um Vögel zu beobachten.
Am Freitag Nachmittag nach der Arbeit für kurze Zeit in den Schlosspark um zu sehen, ob der Eisvogel noch da ist und welche anderen Vögel beobachtet werden können.
Ich wollte schon immer mal sehen, wenn sich die „Tollkühnen Kerle in ihre fliegenden Kisten“ die Bergstraße mit Höchstgeschwindigkeiten von 250 km/h noch oben katapultieren. Die Strecke ist 2200 Meter lang und führt über 70 Höhenmeter nach oben. Die schnellsten schaffen diese Strecke in unter 1 Minute.
Auf der Isomatte liegend, bei dem ersten Frost, hoffte ich darauf, dass die Häschen sich auf der Weise zeigen würden. Dem war auch so, jedoch mit dem ersten Hundespazierer, war alles ganz schnell vorbei. Leider sind sie nicht weiter aus der Hecke gekommen, dafür aber bestimmt beim nächsten mal.
Ein Wochenende im Hochgebirge! Mit der Kamera unterwegs rund um die Kaiser-Franz-Josephs-Höhe bei Heiligenblut. Hier sind vor allem die Murmeltiere gut an den Touristenstrom angepasst und lassen sich aus nächster Nähe fotografieren. Für die Steinböcke, welche es im Nationalpark Hohe Tauern gibt, muss man allerdings weiter laufen und hat immer noch keine Garantie. Aber das Glück war auf unserer Seite und so konnten wir eine Gruppe mit 10 Jung- und Alttieren aus einem sicheren Abstand fotografieren.
Auf dem Heimweg vom Hirschgarten, habe ich noch einen schnellen Abstecher in den Schlosspark gemacht. Diesmal stand aber nicht der Eisvogel im Vordergrund sondern die Wasservögel und im besonderen der Haubentaucher. Der ist aber noch mit der Brut beschäftigt.
Erster Ausflug in die Mallertshofener Heide um an den diversen Tümpeln zu checken, wie es um die Libellenpopulation steht.
Auf der Suche nach interessanten Locations in und um München, habe ich mir einmal den Hirschgarten näher angesehen. Über Umwege habe ich gehört, dass es hier lohnend sei. Aber meine eigene Erfahrung zeigte etwas ganz anderes. Es gab jede Menge Raben aber ansonsten nicht viel interessantes. Die Eichhörnchen habe ich alle am „Elefantenspielplatz“ gefunden. Auch wenn ich kurz nach Sonnenaufgang schon dort war, waren doch einige Spaziergänger und Hundeführer unterwegs.
Gleich bei uns um die Ecke ist ein Kieswerk der Münchener Kies Union. Ein „Abfallprodukt“ der Kiesgewinnung ist Sand. Dieser türmt sich meterhoch auf dem Gelände und so habe Uferschwalben diese Möglichkeit für sich entdeckt und Bruthöhlen in die Steilwand gegraben.
Am dem bislang wärmsten Tagen, war ich am Altmühlsee unterwegs. Es war so heiß, dass man sich selber motivieren musste, den Auslöser zu drücken und nicht in der nahen Altmühl nach Abkühlung zu suchen. Leider liegt die Vogelinsel im Nahbereich eines Erholungsgebietes und somit ist zu jeder Zeit viel los.