Eitting 2025
Im Erdinger Hinterland gibt es einige Kiesgruben. Bei meiner Suche bin ich, dank des Tipps eines Freundes, bei Eitting fündig geworden. Hier ist ein Stück Brachland „renaturiert“ und man kann vom Auto aus bereits erste Bilder machen.
Im Erdinger Hinterland gibt es einige Kiesgruben. Bei meiner Suche bin ich, dank des Tipps eines Freundes, bei Eitting fündig geworden. Hier ist ein Stück Brachland „renaturiert“ und man kann vom Auto aus bereits erste Bilder machen.
Die Deutsche Hauptstadt hat sehr viel Urban Wildlife zu bieten, da sie ja als grünste Hauptstadt Europas gilt. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie ein Tourenanbieter darauf spezialisiert hat, einem die grünen Oasen der Haupstadt fotografisch zu zeigen. Die Tage waren lang, denn um 04:00 aufstehen um bei Sonnenaufgang in Linum zu sein und dann gegen 22:00 von Berlin wieder in der Unterkunft anzukommen.
Waren vergangene Woche die ersten Küchenschellen aus dem Winterschlaf erwacht, waren schon eine Woche später die Enziane am Blühen. Der Frühling lässt sich nicht mehr aufhalten.
Verglichen mit 2024 ist heuer im April immer noch alles im Winterschlaf. Nur vereinzelt blühen die ersten Frühlingsboten in der Garchinger Heide.
Im April ging es für ein paar Tage nach Norwegen um die Balz der Birkhühner zu fotografieren. Leider erreichte mich kurz vor dem Abflug die Nachricht, dass der Schnee am Balzplatz bereits vollständig geschmolzen sei. Somit gab es leider keine Fotos mit oder auf Schnee, aber dennoch war es wieder eine tolle Erfahrung. Abends ging es schon zum Fotoversteck mitten auf dem Balzplatz. Am nächsten Morgen um 05:15 kamen dann die ersten Hähne und ab 06:00 Uhr war es dann…
Mit Tierfoto-Traum war ich das Wochende und den Filmtieren von Wild Animal Actors unterwegs. War sehr interessant, was man so alles Tieren beibringen kann. Viele der Tiere kennt man, auch wenn man sie nicht anhand ihres Aussehens erkennt, aus Filmen und Reportagen. Hier hat man die Möglichkeit den Tieren aber ganz nah zu kommen und auch mit ihnen spazieren zu gehen.
Mit dem ersten Sonnenlicht an die Isar bei Thalkirchen. Bei eisigen -5 Grad sah ich den Grau- und Kanadagänsen, den Schwänen, Stockenten und Kormoranen zu. Leider gab es nur wenige Möglichkeiten mich am „mitziehen“ weiter zu verbessern.
In der Nacht hat es hier in München etwas geschneit und die Temperatur liegt seit Tagen unter Null. In der Mittagspause schnell ins Auto gesprungen und zum Schlosspark gefahren. Da ich die Plätze des Eisvogels gut kenne gehe ich zuerst am Pan-Bunnen vorbei. Hier ist aber niemand und so gehe ich zum Monopteros. Doch der Teich davor ist komplett zugefroren. Also wieder zurück zum Pan-Brunnen und ich bin kaum da, sehe ich ihn auch schon.
Eigentlich bin ich die 2 Stunden von München aus, wegen der Bartmeisen gefahren. Doch wie immer, wenn man nur wegen einer bestimmten Art unterwegs ist, passiert das, was man nicht haben möchte. Der Wind blies etwas stärker und so ließen sie sich nicht blicken und blieben um Schilfgürtel gut versteckt. Dafür aber waren die Rohrdrommeln heut aktiv und haben immer wieder die Seite am Ausläufer des Sees gewechselt.
Die Tage werden kürzer, dafür aber kommen die herbstlichen Farben. Wo könnte man einen Mittwoch besser verbringen als im Birdsparadise? Leider ließ das Wintergoldhähnchen nicht blicken, dafür aber konnte man es hören. Ansonsten waren wieder die üblichen Verdächtigen am Start. Heute jedoch aber kein Eichhörnchen.